Peter Weibel
Peter Weibel schreibt, aquarelliert und zeichnet. Seit über vierzig Jahren veröffentlicht er Texte in Prosa und Lyrik, oft mit Cover und Illustrationen aus eigener Hand.
In der edition bücherlese erschienen bisher fünf Prosabände, zuletzt die Erzählung Akonos Berg (2022). Für seine Werke wurde er verschiedentlich ausgezeichnet, unter anderem mit einem Buchpreis des Kantons Bern für den Erzählband Die blauen Flügel (2013) und für Mensch Keun (2017) mit dem ersten Kurt Marti Literaturpreis.
Peter Weibel, geboren 1947, studierte Medizin und arbeitet seit vielen Jahren als Allgemeinpraktiker und in der Geriatrie. Er lebt und arbeitet in Bern.
Der Autor steht für Lesungen zur Verfügung.
Foto © Ayșe Yavaș
Rezensionen
»Man kann nicht schreiben, ohne den Schmerz zu kennen«
(Gallus Frei-Tomic, literaturblatt.ch, 23. 08. 2021)
»Kannst du das Licht hinter den Wolken sehen?«
(Manuela Hofstätter, lesefieber.ch, 19. 05. 2021)
Manchmal glüht eine letzte Sehnsucht
(Beatrice Eichmann-Leutenegger, Der Bund, 10. 05. 2021)
Schöner kann man über Sterben nicht schreiben
(Mirjam Comtesse, BZ Berner Zeitung, 17. 04. 2021)
Rezensionen
Gefangen im Schnee
(Margrit Lustenberger, Sempacher Woche, 07. 10. 2020)
Die Rationierung der Hoffnung
(Daniel Lüthi, literarischer Monat, Ausgabe 40, 03. 2020)
Eingeschlossen im Schnee
(Babina Cathomen, Kulturtipp 02/2020, 02. 01. 2020)
Interview
«Schreiben ist für mich ein Ventil»
(SRF 1, Regionaljournal Bern Freiburg Wallis, 19. 01. 2020)
Mann mit schwarzer Liste
(Monika Bachmann, Domicil Zeitung, 08/2019)
Peter Weibel, der schreibende Geriater
(Susanne Sturzenegger, BuchZeichen, Radio SRF 1, 11. 12. 2018; auch Audio)
„Für Hannes – und für die unbekannten anderen, denen die Kraft zum Aufstehen fehlt.“
(Gallus Frei-Tomic, Buchempfehlung auf literaturblatt.ch, 04. 08. 2017)
Auf den Holzweg gebracht
(Jean-Claude Galli, Der Bund, 08. 04. 2017)
Auszeichnung