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André David WinterAndré David Winter

André David Winter, geboren 1962 in der Schweiz, verbrachte die ersten acht Lebensjahre in Berlin. Nach Stationen auf Bauernhöfen in der Schweiz und in Italien folgten die Ausbildung in der Psychiatrie und die Arbeit als Lehrer für Gesundheits- und Krankenpflege sowie als Gerontologe. Neben seiner schriftstellerischen Tätigkeit – der erste Roman erschien 2007 – arbeitet Winter heute als Kursleiter und Erwachsenenbildner im Gesundheitswesen.

Er lebt mit seiner Familie im Kanton Luzern.

2008 erschien sein Roman Die Hansens, 2012 folgte Bleib wie du wirst. Deine Demenz, unser Leben.
In der edition bücherlese sind die Romane Jasmins Brief (2015) und Immer heim (2018) lieferbar..

Der Autor steht für Lesungen zur Verfügung.


Foto © Ayșe Yavaș

 

Die Kunst, eine schwarze Katze

Rezensionen

 

 

Die Leben des Gaston Chevalier

Rezensionen

Wie ein Roadmovie in Buchform
(Beatrice Keck, Entlebucher Anzeiger, 27. 07. 2021)

Strauchelnde Gaukler
(Luzia Stettler, BuchZeichen, 22. 06. 2021)

… dass nur zwei Dinge bleiben: die Liebe und die Literatur
(Gallus Frei-Tomic, literaturblatt.ch, 18. 06. 2021)

Resultat purer Erzählfreude. Ein Abenteuerroman
(Gallus Frei, Berg.Link, 29. 04. 2021)

Wie kann man sein verlorenes Ich wiederfinden?
(Arno Renggli, Luzerner Zeitung, 19. 03. 2021)

Vom Leben geprägt
(Pascal Zeder, 041 Kulturmagazin, März 2021)
 


Immer heim

Rezensionen

Knechte, die keiner mehr braucht
(Jonas Hess, Seetaler Bote, 15. 11. 2018)

«Heimweh ist die Krankheit, die man im Heim bekommt»
(Martina Süess, BuchZeichen, Radio SRF 1, 29. 05. 2018; auch Audio)

Eine Geschichte aus der Vergangenheit
(Gallus Frei-Tomic, Buchempfehlung auf literaturblatt.ch, 21. 05. 2018)

Kein «Heim-Weh» mehr – Geschichte eines Knechts
(Urs Wigger, Entlebucher Anzeiger, 01. 05. 2018)

Die Lebensmüden
(Dominika Jarotta, 041 Das Kulturmagazin, Nr. 04/2018)

Ein Aussenseiter macht aus einem Heim ein Daheim
(Arno Renggli, Luzerner Zeitung, 18. 03. 2018

 

Interview

«Ich frage mich, wie viel uns der alte Mensch wert ist»
(Paul Schiller Stiftung, 12/2018)


 

Jasmins Brief

Rezensionen

Jasmins Brief
(Gallus Frei-Tomic, Buchempfehlung auf literaturblatt.ch, 14. 02. 2017)

Von der Sprachlosigkeit zwischen Mann und Frau
(Luzia Stettler, SRF Kultur, 26. 07. 2015)

Käthes spätes Glück
(Luzia Stettler, BuchZeichen, Radio SRF 1, 26. 07. 2015; Audio)

Ein ganzes Frauenleben lang
(Silvia Häcki, Freiburger Nachrichten, 16. 06. 2015)

Und wäre da die Liebe nicht …
(Manuela Hofstätter, lesefieber.ch, 03. 05. 2015)

Zwei starke Bücher aus unserer Region
(Arno Renggli, Zentralschweiz am Sonntag, 29. 03. 2015)

Entdeckungsreise einer Ehe
(Bruno Bachmann, 041 Das Kulturmagazing, Nr. 3, 3/2015)

 

Interview

«Mir wurden sehr intime Dinge anvertraut»
(Jana Avanzini, zentralplus, 16. 02. 2016)

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