Thomas Röthlisberger
Thomas Röthlisberger, geboren 1954, lebt in Bern.
Seit 1991 hat er mehrere Romane, Erzählungen und Lyrik veröffentlicht, wofür er mehrfach ausgezeichnet wurde. Sein zuletzt veröffentlichter Roman Steine zählen war für den Schweizer Buchpreis 2022 nominiert.
Weiter erschienen sind Das Licht hinter den Bergen (Roman, 2020), Die letzten Inseln vor dem Nordpol (Erzählungen, 2014), Zuckerglück (Roman, 2010) und nur die haut schützt den schläfer (Gedichte, 2009).
Der Autor steht für Lesungen zur Verfügung.
Foto © Ayșe Yavaș
Rezensionen
Rezensionen/Berichte/Videos
Nominiert für den Schweizer Buchpreis 2022
Gastrezension: Thomas Röthlisberger / Steine zählen
(Lesefieber.ch, Sandra Dell Agnolo, 15.10.2022)
Von falschen Entscheidungen im Leben – Ein Drama mit einem Hoffnungsschimmer.
(Lesefieber.ch, Manuela Hofstätter, 11. Mai 2022)
Rezension und Interview
(Gallus Frei-Tomic, Literaturblatt.ch, 28. März 2022)
In dieser Einöde kann viel verschwinden
(Beatrice Eichmann-Leutenegger, Der Bund, 25. Februar 2022)
Ein Unglück namens Liebe
(Charles Linsmayer, CH Media, 17. Februar 2022)
Rezensionen
Und er liess die Fremde hereinkommen
(Katharina Kienholz, Schweizer Literaturzeitschrift, Nr. 210, März 2021)
Hohe Gipfel und tiefe Abgründe
(Manuela Hofstätter, lesefieber.ch, 12. Juni 2020)
Mit Anna kommt der Krieg ins Dorf
(Charles Linsmayer, Bieler Tagblatt, 26. Mai 2020)
«Das Glück, nicht auf der anderen Seite des Berges geboren zu sein»
(Charles Linsmayer, Leben & Gesellschaft, 20. Mai 2020)
Die Fremde im Engadiner Dorf
(Beatrice Eichmann-Leutenegger, Der Bund, 02. April 2020)