Rut Plouda
Rut Plouda, 1948 in Tarasp im Unterengadin geboren, schreibt Gedichte und Kurzprosa im romanischen Idiom Vallader. 2001/2017 erschien in einer zweisprachigen Ausgabe Sco scha nüglia nu füss / Wie wenn nichts wäre, das in der Folge in weitere Sprachen übersetzt wurde.
Rut Plouda lebt in Ftan und verfasst regelmässig Beiträge für das rätoromanische Radio und für verschiedene Magazine. Für ihr literarisches Werk wurde sie mehrfach ausgezeichnet.
Die Autorin steht für Lesungen zur Verfügung.
Foto © Ayșe Yavaș
Rezensionen
Vom Bünder Bergtal ans weite Meer
(Silvio Badolat, Schweizer Buchjahr, 16.12.2021)
Begegnung mit einer rätoromanischen Autorin
(Charles Linsmayer, Bieler Tagblatt, 06.12.2021)
Nebel, Kälte, Träume und die Abgründe des Lebens
(Charles Linsmayer, Schaffhauser Nachrichten, 22.11.2021)